Offene Kommunikation

Der Inhaber und Geschäftsführer eines Handwerkbetriebs, 12 Mitarbeitende, war unzufrieden im eigenen Unternehmen. Es gab zu viele Missverständnisse, Streitigkeiten, unnötige Diskussionen untereinander, was zu reduzierter Produktivität und steigendem Krankenstand führte.
Er wandte sich an mich, um sich Hilfe zu holen.
(Dieser Schritt ist für viele der schwerste, gleichzeitig der wichtigste.)

Was dann passierte, ist kein Einzelfall, kommt in meiner Arbeit regelmäßig vor.
Nachdem ich mich dem Team vorgestellt hatte und erstes Vertrauen entstanden war, ging ich in Einzelgespräche.
Ich bekam Antworten auf meine Fragen, welche ich für mein nächstes Gespräch mit dem Chef nutzen durfte. Offen und interessiert erfuhr er, wie sein Team über ihn denkt, jeder einzelne. Welche Schwächen und Stärkens sie sich selbst zuschreiben, wo sie sich jetzt und künftig im Unternehmen sehen, was ihnen hier gefällt, was sie stört und was sie noch brauchen, um ihre Arbeitskraft noch besser zu entfalten.

Gemeinsam reagierten wir auf diese wertvollen Informationen und nahmen jeden in den gestarteten Entwicklungsprozess mit.
Mit der sofort steigenden Arbeitszufriedenheit auf allen Seiten stiegen die Kennzahlen in dem Unternehmen.

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