Albert Einstein.

Was haben Sie davon?

Steigerung der Arbeitsproduktivität und Arbeitszufriedenheit
mehr Lust und Motivation der Beschäftigten
verbesserte Identifikation mit dem Unternehmen
langfristige Senkung des Krankenstandes
hohe Attraktivität für qualifizierte Leistungsträger
eine zeitgemäße Firmen-und Gesundheitskultur

Typische Situationen und Spannungsfelder in Unternehmen

Unterschiedliche Wahrnehmung von Informationsfluss, Organisation, Kommunikation und Führungsverhalten
Private Probleme vermindern die Produktivität
Erlebte Über-oder Unterforderung am Arbeitsplatz
Wunsch nach Weiterentwicklung und Selbstbestimmung
Bedürfnis nach Lob, Anerkennung und Klarheit
Umgang mit Ängsten, Sorgen und Stress
Diskrepanz zwischen fachlicher und sozialer Kompetenz

Das ist mein Weg:

Als Coach & Beraterin erfasse ich die momentane Situation in Ihrem Unternehmen und bereite die Ergebnisse anschaulich auf.
Entsprechend dieser Erkenntnisse skizziere ich Ihnen erste Maßnahmen und Lösungswege. Gemeinsam entscheiden wir über
die nächsten Handlungsschritte zu den aktuellen Bedürfnissen, Herausforderungen und Zielen.

Sie erhalten von mir:

Eine Einschätzung zu persönlichen und sozialen Belastungen
Einen direkten Einblick in betriebliche Spannungsfelder und Zwickmühlen
Eine Übersicht zu Mitarbeiterfolgen sowie deren formulierten Zielen
Einen umfassenden Überblick über ungenutzte Potenziale

Sie erleben in unserer Zusammenarbeit:

Offenheit, Vertrauen, Wertschätzung, … und Humor
fokussierte und hocheffiziente Coaching -Sessions
maßgeschneiderte Einzel-Coachings
Begleitung von kritischen oder verfahrenen Dialogen zur Klärung und Blickwinkelveränderung, bei Bedarf Schlichtung
Treffen neuer Vereinbarungen, Kreieren von Standards, Einführen von Ritualen
Evaluation

„Es gibt einen Satz, den ich in der Be­wertung einer Führungs­kraft nicht lesen möchte: Er hat Schwierig­keiten im Um­gang mit anderen Menschen. Für mich ist der Mann damit er­ledigt.“

Lee Iacocca (*1924), amerik. Top­manager, 1979-92, Vorstands­vors. Chrysler Corp.

Wenn es soweit kommt, ist das schade oder sogar existenziell kritisch ge­laufen. Und außer­dem in den meisten Fällen un­nötig, denn wahr­schein­lich wurden „nur'“die per­sön­lichen und sozialen Fähig­keiten und Kom­pe­tenzen noch nicht aus­reichend selbst er­kannt und ge­nutzt.

Führungs­kräfte mit einer ge­sunden Selbst-Be­ziehung be­sitzen die Vor­aus­setzung, klug und wert­schätzend mit ihren Mit­ar­beitern und ggf. mit Ihren eigenen Vorgesetzen um­zu­gehen. Mit­ar­beiter sind die wichtigsten und wert­vollsten „Kun­den“ des Unter­neh­mens bzw. der Organisation!

Mitarbeiter, welche Sie in ihren Interessen, Zielen und Bedürfnissen sehen, unterstützen und anerkennen, setzen sich für die Bedürfnisse, Interessen und Ziele Ihres Unternehmens ein!

Die Erfüllung von mensch­lichen (Grund-)Be­dürf­nissen ist wichtig und be­deutsam für Zu­frieden­heit, Gesund­heit und Er­folg jedes Einzelnen:

• Sicherheit
• Zugehörigkeit (per­sönliche und in Be­ziehungen)
• Transparenz
• sich einbezogen fühlen können
• Orientierung
• Rollen- und Auf­gaben­klarheit
• äußere Wert­schätzung eigener Bei­träge
• Gleichzeitige Einzig­artig­keit und Ver­bunden­heit
• Selbstwirksamk­eit / Handlungs­mög­lich­keiten
• autonome Wahl­möglich­keiten
• sich wohltuend ge­fordert Fühlen (kein Bore­out)
• Fairness
• Sinnerleben, Plausibilität
-> wenn eines oder mehrere dieser Bedürfnisse nicht erlebt werden, drohen Unzufriedenheit, Krankheit und Erfolgsminderung

Führungs­kräfte sind wie Orchester­leiter oder Archi­tekten, sie liefern wert­volle und förderliche Bei­träge für das System­zu­sam­men­wir­ken in einem er­folg­reichen Unter­nehmen.

Typische Entwicklungsfelder und Werte, die in Wechselwirkung miteinander stehen:

• Kommunikation und Umgang untereinander / Aufmerksamkeit und Respekt
• Informationsfluss und Absprachen / Transparenz und Verantwortung
• Geben, Nehmen und Abgrenzung / Teamgeist, Stärke und Mut
• Selbst-und Zeitmanagement / Effektivität und Effizienz
• Persönlichkeitsentwicklung / Selbstwert und Mitgefühl
• Haushalten mit eigenen Kräften und Energien / Selbtachtsamkeit und Gelassenheit

Ihr per­sön­liches An­liegen als Unter­nehmer und/oder Führungskraft kann ein Start­schuss zu einem sowohl schnell wirksamen, als auch nachhaltigen Coa­ching­pro­zess sein.

„Entwicklung passiert an den Grenzen und nur dort!“
Verfasser mir unbekannt

Ich bin bereit und freue mich auf unsere Zu­sam­men­ar­beit!

Die heutige Komplexität der Arbeitswelt -unbeständig, unsicher, vielfältig und mehrdeutig-, Stichwort V.U.C.A, – und der pri­vaten Systeme werden für alle Be­teilig­ten immer an­spruchs­vol­ler. Doch nicht Ellen­bogen und harte Ban­dagen ge­winnen, sondern authen­tische Sou­veräni­tät im Zwischen­mensch­lichen durch Soft Skills. Garantiert!

Soft Skills führen zu beruf­lichem und priva­tem Erfolg! Sie er­wei­tern wert­volle Fach­kompe­tenzen um die Fähig­kei­ten und Fertig­kei­ten in den Be­reichen Kom­muni­kation, Aus­strahlung und Arbeits­techniken.

Hier einige Soft Skills:

Persönliche Kompetenzen, u.a.:
• Neugier
• Motivation
• Belastbarkeit
• Selbstreflex­tion
• Selbstver­trauen und Willens­stärke

Soziale Kompetenzen, u.a.:
• Kommunukations­fähig­keit
• Kritikfähigkeit
• Menschenkenntnis
• Einfühlungsver­mögen (Empathie)
• Teamfähigkeit

Methodische Kompetenzen. u.a.:
• Zeit- und Organisations­manage­ment
• Analytische Fähig­keiten
• Präsentations- und Verhandlungs­stärke
• Struktur, Überblick und Ziel­orien­tierung
• Stressresistenz

Trainingsmöglich­kei­ten:
• beherztes tägliches Kom­munizieren (mit­teilen, zu­hören, dis­kutieren, lachen, strei­ten, einigen usw.) mit Menschen
• Meine Seminare/Workshops ver­mitteln Ihnen ge­mischtes Know-how mit interessan­ter und per­sön­lich be­reichern­der Gruppen­dynamik
• In meinen Coa­chings geht es in ge­schütz­tem Rahmen indivi­duell und ge­zielt um das Er­kennen, Aus­bauen und Nutzen Ihrer Potenziale und
Stär­ken

Wozu brauchen Sie Soft Skills im Beruf?
• um mit anderen Menschen er­folg­reiche Kom­munika­tion und Be­ziehungen in Wirt­schaft, Gesell­schaft, Bil­dung und Poli­tik zu führen
• damit Beratung und Ver­kauf kunden­orien­tiert funktionieren
• für kreativen, effek­tiven und effizien­ten Team­erfolg
• um der fort­schreitenden Globali­sierung und Digitali­sierung permanent ge­recht zu werden -> Systemisches Den­ken und Handeln
• damit Stress, Ängste, Mobbing, Burn-und Bore­out gar nicht erst aufkommen

Es gibt viele Erklärungs­ver­suche und Ab­hand­lungen zum Thema Burn­out.
Mich über­zeugt hierzu die Ge­danken­welt von Dr. Gunther Schmidt (hypno-­systemische Sicht­weise). Sie hat meinen Umgang und meine Vor­gehens­weisen mit Klienten, die einen Burn­out er­leben, enorm ge­prägt und meine Sinne ge­schärft.

Burnout ist ein Reaktionsmuster, wenn auch mit krankmachenden Auswirkungen, zur Be­wältigung von hohen und rele­vanten An­for­derungen und damit per se kein fest­stehen­des Pro­blem. Das bedeutet: Nicht eine Situation selbst löst den Stress aus, sondern die Be­ziehung, in die sich der Be­troffene mit der Situation bringt. Auslöser für einen leidvollen Burnout sind im Grunde die eigenen Werte­systeme und Glaubens­sätze, denen u.a. der „per­fek­tionistische An­treiber“ ent­springt.

Der erste Schritt in einen Burn­out, ist ein star­kes Engagement – beruf­lich und ggf. auch privat.
Doch der Be­troffene hat das Ge­fühl, der Ein­satz reicht nicht, es ist nie genug: „Ich kann machen, was ich will, ich werde längst nicht allem ge­recht, ver­liere den Über­blick und die Energie.“

Es kommt zum Dys­stress (nega­tiver Stress), der sich durch den Ver­lust eigener Hand­lungs­mög­lich­keiten zeigt.
Der Betroffene fühlen sich rat- und hilf­los, macht- und wert­los, außerdem schwach und be­schämt. Oft treiben sich die­jenigen unter uns am meisten an und er­leben mit höherer Wahr­schein­lich­keit als andere einen Burn­out, die sich be­sonders für die Be­dürf­nisse und Ziele anderer ein­setzen, auf­reiben und sogar selbst aus­beuten. Es ent­steht eine krasse Zwick­mühle und ein innerer Kampf zwischen der so­ge­nannten Ver­nunft und dem, was uns im Inneren an­treibt oder bremst.

Die meisten wissen, wie es anders geht, aber es scheitert an der Um­setzung.

Burnout ist mehr als Er­schöpfung:
• Leistungsabfall
• Enttäuschungen
• Selbstabwertungs­pro­zesse
• Sinnverlust

Allmählich auf­kom­mende mögliche Symp­tome:
• depressive Ver­stimmung
• Schlafstörungen
• Antriebsschwäche
• Essstörungen
• Reizbarkeit
• Schuldzuweisungen
• Aggressivität nach außen
• Hoffnungs- und Ausweglosigkeit nach innen bis hin zu suizidaler Energie

Körper­signale werden über­sprungen, stattdessen werden nicht selten Auf­putsch­mittel und/oder Psycho­pharmak konsumiert. Erst wenn der Körper be­ginnt zu strei­ken, sozu­sagen seinem Be­sitzer „den Stecker zieht“, startet ein inneres Um­denken.

Welche Kompetenz zeigt der Kör­per durch den Burn­out?
• der Körper signa­lisiert höchsten, lebens­not­wendigen Hand­lungs­be­darf
• wert­volle (Grund-)Be­dürf­nisse mel­den sich, die zuvor über­sehen wurden

Die Selbst­re­gulation des Kör­pers in Form eines Burn­outs hat einen enorm hohen Preis!

Schritte im Coaching aus dem Burn­out:
• Anerkennen der „Ist-Situation“
• neuer Umgang mit be­drängen­den Ge­fühlen und Be­find­lich­keiten usw., Ab­stand ge­win­nen
• somit Druck und An­span­nung re­duzieren
• mehr Entfaltung wird möglich
• Prioritäten setzen
• Loslassen von etwas
• verbessertes Selbst­manage­ment
• mehr Selbst­bestimmt­heit ge­winnen
• eigene Grenzen akzep­tieren

Ziel ist eine gute Ko­opera­tion zwischen Ihrem Bewusst­sein und der Kraft Ihres Un­bewuss­ten. Spannend und erfolg­reich.

Packen wir es an – jetzt!